Bewusstsein Teil 3 – Stufen

Bewusstseinsfelder - getrennt als auch überlagert

„Dafür ist jetzt kein Platz und im Übrigen habe ich auch keine Zeit dafür“. Solche Aussagen kennen wir und haben wir wahrscheinlich auch selbst schon getroffen. Wir haben also kein Bewusstsein, dass es da auch noch etwas oder jemanden anderen geben könnte. Als Entschuldigung führen wir an, dass es uns eigentlich nicht bewusst war. Bewusstwerdung braucht also die beiden Faktoren Zeit und Raum. Wer sich nicht Zeit nimmt, kann kein bewusstes Leben führen. Auch wer sich keinen Freiraum schaffen kann lebt in einem Käfig, es kann ein Goldener sein.

In den vorigen Kapiteln haben wir als Voraussetzung für Bewusstsein das „Umfeld“ eingeführt. Jetzt wird dieser Begriff auf den Ausdruck „Raum“ transformiert. Wobei hier nicht nur der physikalische Raum zu verstehen ist, sondern vielmehr kulturelle -, sprachliche-, soziale- und technologische Räume. Ich möchte den Begriff Raum hier so ähnlich verwenden wie ihn die Anthropologen verstehen.

So wie wir Zeit und Raum für unsere persönliche Bewusstseins – Entwicklung brauchen so hat auch die gesamte Menschheit vor allem einmal Zeit gebraucht. Während der entwicklungsgeschichtlichen ersten Phase des Menschen hatten wir viel Zeit aber wenig Raum. Obwohl wir in der Savanne gelebt haben, war der Raum in diesem Sinne sehr begrenzt.  Eine Erweiterung hat mit der Sprache, einfachen Werkzeugen und der Entwicklung sozialer Strukturen begonnen.

Abbildung 1 Raum und Zeit

Die damaligen Menschen haben die Zeit gut genutzt und Schritt für Schritt ihren Raum erweitert. Ein Meilenstein dürfte die Entwicklung der Schrift gewesen sein, mit der dann der kulturelle Raum nachhaltig erweitert werden konnte. Wenn der Raum dann erst einmal größer geworden war, dann braucht es für Bewusstwerdung weniger Zeit. Waren es in der ersten Phase 10.000 Jahre, später dann nur mehr Tausende und letztendlich nur mehr Dekaden. Gerade in den letzten hunderten Jahren hat sich der Raum durch technologische Entwicklungen massiv erweitert. Bewusstsein ist damit auch noch nie so schnell gewachsen.

Wenn nun der Raum größer wird, braucht es einerseits nicht mehr so lange bis sich ein Bewusstsein entwickelt andererseits hält dieses aber auch nicht mehr so lange an. Die Menschen sind es selbst, die sich durch die Erweiterung des Raumes Bewusstsein schaffen. In der Abbildung 1 sind einige wesentliche Meilensteine für das Expandieren des Raumes zu sehen. Nach der Erfindung der Schrift war es wohl die Seefahrt, die uns den geographischen Raum öffnete. In der Antike war der Mittelmeerraum schon die ganze Welt. Davon ausgehend dauerte es nicht lange bis der ganze Globus zugänglich war. Die Renaissance ebnete den Weg für die Naturwissenschaften und öffnete den Raum für technische Entwicklungen. Das wohl wirksamste Instrument hat Galilei Galileo mit seinem Fernrohr erfunden.

Somit war der physikalische Raum nicht mehr nur auf unsere Erde beschränkt. Obwohl, die Erde war noch immer sehr groß. Mit der Erfindung von Flugzeugen entstand ein Paradoxon. Die geographische Erde wurde kleiner und der bewusste Raum größer. Durch das Fernsehen wurde uns die Welt noch viel weiter zugänglich. So konnten wir 1968 die Mondlandung bereits als Televisionäre mitverfolgen. Halbleitertechnik hat uns enorm viele Möglichkeiten erschlossen. Vor allem mit der globalen Vernetzung haben wir nun Zugang zu Wissens- Räumen, die vorher kaum denkbar waren.

Im Heute angekommen steht uns also ein unvergleichlich großer Raum zur Verfügung. Wenn wir uns dann auch noch die Zeit nehmen, hätten wir gute Voraussetzungen für ein emergierendes Bewusstsein. Noch einmal sei die Digitalisierung hervorgehoben, welche uns mit seiner Virtualisierung nahezu unendliche Welten außerhalb der Physikalischen beschert.

Die Menschheitsgeschichte hat gezeigt, dass bei wenig Raum das Bewusstsein niedriger ist und erst mit dessen Ausdehnung ein Bewusstsein auf höherer Ebene entsteht. In Abbildung 1 kann man vier verschieden hohe Bewusstseins Balken sehen, die einer Treppe gleichen.

So kamen dann auch Psychologen auf die Idee das es sich bei Bewusstsein um ein stufenförmiges Phänomen handeln könnte. Ab diesem Zeitpunkt wurde nicht mehr der Frage nachgegangen, ob Wesen ein Bewusstsein haben oder nicht, sondern vielmehr auf welcher Stufe es existiert. Einer dieser Wissenschaftler war Clare Graves der in den 1960er Jahren ein achtstufiges Konzept vorgelegte. Konsequenterweise hat er dieses dann auf Individuen und Organisationen übertragen. Die beiden Autoren Don Beck und Chris Cowan nahmen diese Spur auf und entwickelten daraus ein Beratungsmodell unter dem Titel „Spiral Dynamik“.

Ausgehend von den ersten Bewusstseins Erfahrungen der Menschen hat Graves diese als animalisch bezeichnet. Es folgen dann die Mystische, Egoistische und Hierarchische. Diese Stufen hat die Menschheit bisher entwickelt. Heute stehen wir wahrscheinlich bei der Strategischen, die sich durch Leistungsorientierung auszeichnet. Für die vernetzte Bewusstsein Stufe gibt derzeit schon Anzeichen, welche sich in einem verstärkten globalen Umweltbewusstsein ausdrücken. Die letzten beiden Stufen die Systemische und Holistische haben sich nur in kleinen Nischen etabliert und sind im Wachstum begriffen. Insbesondere die Holistische ist derzeit noch sehr wenig bekannt.

Nun zu den Stufen im Einzelnen. Um diese besser verstehen zu können wird jede Stufe im Kontext von Mensch Objekt und Information beschrieben. Siehe dazu Abbildung 2.

Abbildung 2 Bewusstseinsstufen

Animalisch (BEIGE): Hier kämpfen Menschen um das Überleben. Dazu gehören Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung und Schutz vor natürlichen Bedrohungen wie Säbelzahntiger und Unwetter. Die wichtigsten Objekte für Menschen dieser Zeit waren die Nahrungsmittel. Wo immer man diese finden konnte hatten sie größte Bedeutung. Heute sind es Suchtkranke dessen Bewusstsein auf die Beschaffung der Substanzen ausgerichtet ist. Die wesentliche Informationsquelle sind Reize, die aus der Umwelt auf den Menschen einströmten.

Mystisch (PURPUR): Menschen haben sich zwischenzeitlich zum Schutz vor externe Bedrohungen zu Clans zusammengeschlossen. Sie konnten Phänomene wie Sturm, Blitz und Feuer keiner Ursache zuordnen. Die Ursachen dafür wurden in einer Geisterwelt gesucht. Auch der Tod war ein unerklärliches Phänomen und so wurde ein Totenkult entwickelt demnach sich die Seele des Verstorbenen in einer Geisterwelt befindet. Die wichtigsten Objekte in dieser Epoche waren Häuser, Dörfer und andere Schutzeinrichtungen. Als Information standen dem Menschen die Mythen zur Verfügung die über lange Zeiten mündlich weitergegeben wurden. In der heutigen komplexen Welt ist auch vieles nicht erklärbar was zum Mythos der Verschwörungstheorien führt.

Egoistisch (ROT): Mit größer werdenden Clans war auch eine Führung erforderlich. Ein Stammesältester oder ein Häuptling entschied über die wesentlichen Fragen der Organisation. Daraus entwickelten sich Persönlichkeiten die egoistisch geprägt waren. Wir kennen solche Menschen, die ebenso sind wie sie sind. Der Mensch hat dann auch eine andere Beziehung zu seinen Objekten geschaffen und solche als mein und dein gekennzeichnet. Über besondere Leistungen im Kampf gegen Feinde oder Göttern entstanden dann die Epen die als wesentliche Informationen dienten. Dieses Bewusstseinsbild treffen wir heute vielfach an. Zuerst die Befriedigung meiner Bedürfnisse und dann alles andere.

Hierarchisch (BLAU): Sehr große Clans konnten nicht mehr durch eine einzige Person geführt werden, sondern brauchten eine Organisation dazu. Es kam damit zur ersten Arbeitsteilung. So waren es Priester, Soldaten und Arbeiter, die ihre jeweils eigenen Aufgaben durchführten und von speziellen Führen geleitet worden. Organisationen entstanden, wie wir sie heute gut kennen. Gewerkschaften, Kirchen und ganze Staaten sind so aufgebaut. Sie fanden den Ursprung vor tausenden Jahren in den alten mesopotamischen-, chinesischen- und mezoamerikanischen Kulturen. Menschen die entsprechend diesem Bewusstsein Leben, haben Rollen und die Objekte waren ihnen zugeordnet. Nur jene Gegenstände, die in der jeweiligen Rolle notwendig sind, konnte der Mensch als eigen bezeichnen. Meistens waren diese auch noch von einer Obrigkeit zugeordnet. Das Lehnswesen ist so entstand. Wesentliche Informationsquelle in dieser Welt sind schriftlich verfasste Ge- und Verbote.

Strategisch (ORANGE): Dieses Bewusstsein hat sich erst in den letzten hundert Jahren mit der Marktwirtschaft und dem Kapitalismus entwickelt. Während der ersten industriellen Revolution wurde der Mensch ausschließlich als Leistungsbringer erkannt; Meist unter unmenschlichen Bedingungen. Die Humanisierung der Arbeitswelt hat dann zwischenzeitlich eine Verbesserung gebracht. Ganz aktuell sind wir aber in einer dominant leistungsorientierten Gesellschaft. Wer zum Unternehmensgewinn etwas beiträgt soll dafür auch entlohnt werden. Die Objekte, die der Mensch sein Eigen nennen darf sind erarbeitet. Wir haben uns das verdient. Mit der gleichlaufenden Technologisierung ist man nicht mehr auf zufällige Daten angewiesen, sondern kann sie selbst erstellen und auswerten. Leistungsbewusstsein erfordert Voraussagen über die Entwicklung von Märkten, Börsen und Wetter.

Vernetzt (GRÜN): Mit dieser Stufe gelangt die Menschheit auf eine Ebene, die bislang nicht oder nur von sehr wenigen erkannt ist. Wesentliche Voraussetzung für eine vernetzte Welt ist eine Technologie, die eben dies ermöglicht. Internet mit seinen Ausprägungen der Sozialen Medien, Google, und Amazon liefern dafür die Grundlagen. Alle Informationen sind „Real Time“ und sofort im Web verfügbar. Immer deutlicher wird der Zustand unserer Erde erkannt. Schädliche Einflüsse durch die strategische, leistungsorientierte Gesellschaft treten zutage. Aktivisten betreten die Bühne und versuchen außerhalb von Regierungen und Diktaturen die Welt zu retten. Im Laufe der Zeit entwickeln sich die Menschen immer mehr zu Aktoren, die sich im Netz direkt oder über Avatare bewegen. Der Eigentumsbegriff ist rückläufig. Es ist nicht mehr so wichtig ein Auto, ein Buch oder ein Haus zu besitzen, sondern es benutzen zu können. Diese Bewusstsein Stufe kann man schon ansatzweise erkennen. Die Entwicklung dahin ist für den Fortbestand der Menschheit auf diese Erde unerlässlich.

Systeme (GELB): Menschen erkennen Zusehens, dass sie nur Teil eines größeren Ganzen sind. Zwischenzeitlich sind wir weit davon entfernt, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist, sondern erkennt sich nur als Teil der Welt und des Universums. Eine wichtige Erkenntnis in diesem Bewusstsein ist die Abhängigkeit. Objekte werden nicht mehr als einzelne Komponenten gesehen, sondern man erkennt, dass sie in einem Kreislauf von Entstehung, Nutzung und Wiederverwertung vorkommen. Auch so ein Bewusstsein ist in kleinen Teilen der Welt bereits im Aufkommen. Mit laufend verbesserter Informationstechnologie können derartige Zusammenhänge besser erkannt und in die Produktion eingebunden werden. Eine besondere Rolle wird hier der künstlichen Intelligenz zukommen. Durch deren ausgeprägter Fähigkeit zur Mustererkennung können Teile in die richtige Relation gebracht werden.

Holistisch (TÜRKIS): Ist eine Bewusstseins Stufe von der Clare Graves meint, dass sie schon in naher Zukunft auftauchen wird. Darin leben Menschen in Harmonie. Konkurrenz und Eigentumsdelikte gehören dann der Vergangenheit an. Wir werden Produkte und Dienstleistungen verwenden, die in sich integral sind. Ein Auto wird dann nicht mehr nur zum Fahren da sein, sondern es könnte auch gleichzeitig Energiespeicher sein. Wenn man dann noch Auto fährt. Information wird zusehends inflationärer. Aus Zahlen und Daten entstehen Bedeutungen. Auch hier liegt es im Fortschritt und an der Entwicklung der KI, die solche Leistungen bringen kann.

Wir sollten jetzt nicht den Fehler machen diese Bewusstsein Stufen als in sich abgeschlossen und voneinander getrennt zu sehen. Vielmehr sind es Bewusstseins Felder, die übereinander gelagert sind (Abbildung 3). Selbst die animalische Stufe ist nach wie vor existent. Wenn Menschen in eine lebensbedrohliche Situation kommen so ist dieses Bewusstsein vorherrschend. Erst auf der vernetzten Eben beginnen Menschen über Tierrecht nachtzudenken; es könnten auch Strategen sein. Menschen in Wohlstandsregionen können es sich leisten auf umweltschädliche Produkte zu verzichten. Schwellenländer brauchen einen strategischen Ansatz, um ihren Lebensstandard zu erhöhen und der westlichen Welt anzupassen.

Abbildung 3 Bewusstseinsfelder

So findet man verschiedenste Bewusstsein Stufen sowohl gleichzeitig als auch getrennt. Der Mensch selbst verhaftet meistens in ein und derselben Bewusstseinsebene. Es ist kaum zu erwarten, dass ein egoistisch denkender Mensch zwei Stufen überspringt und sich dem Klimaschutz und nachhaltigem wirtschaften zuwendet. Es scheint so als ob es ein Trägheitsmoment gibt, das nicht so leicht zu überwinden ist. Erst wenn der Druck hoch genug wird und auch ein Veränderungspotential vorliegt ist es möglich andere Bewusstseins Felder zu betreten.

Diese acht verschiedenen Bewusstseinsstufen sind auf unserer Welt schon vorhanden oder befinden sich in Entwicklung. Sehr anschaulich wurden diese auch im Science-Fiction Film Star Wars Episode 2 „Angriff der Klonen Krieger“ präsentiert. In der galaktischen Republik finden wir auf verschiedenen Planeten, die jeweils mit diesem System korrespondierenden Bewusstseinsstufen In Abbildung 4 werden diese dann als Welten – Räume bezeichnet.

Abbildung 4 Star Wars Weltenräume

Anakin Skywalker ist auf der Suche nach seiner Mutter SHMI. Er findet sie auf dem Sandplaneten. Dort Leben die Sandleute auf der Bewusstseinsebene der Hunter. Sie befinden sich auf der animalischen Stufe und sind ausschließlich mit der Beschaffung von Nahrungsmittel beschäftigt. So haben sie eben SHMI gefangen und sehen sie als Nahrungsmittel.  Mit genau so wenig schlechtem Gewissen wie wir noch immer Tiere verspeisen. Die Sandleute sind in Sippen organisiert und verwenden Waffen, um auf die Jagd zu gehen.

Der Name des Star Wars Epos bringt schon zum Ausdruck, dass Krieger eine dominante Rolle spielen. Zwei unterschiedliche Krieger Typen beherrschen die Szenen. Auf Camino werden Klonen produziert und auf Genosis die Droiden. Im Bewusstsein von Warriors sind es die Territorien, die es zu erobern gilt. Man braucht dafür Armeen und Schlachten. Der Sieger bekommt Sklaven.

Eine völlig andere Welt taucht am Planeten Uscuru dem Vergnügungsdistrikt auf. Dort Leben die Consumer. Für deren Existenz ist Geld dominant, um aus Rohstoffen in Fabriken die Konsumgüter zu produzieren. Ob das Vermögen dort ähnlich ungleich verteilt ist wie auf der Erde ist nicht bekannt, aber sehr offensichtlich.

Die Bewusstseinstufe der Intelligence finden wir in einer digitalen Form. Obi Wahn ist auf der Suche nach einem Planeten. Dazu bedient er sich der digitalen – galaktischen Bibliothek. Während Yoda seine Schüler in sehr analoger und emotionaler Weise unterrichtet. Für Intelligenz sind es die Daten, welche dann über Algorithmen zu Informationen verarbeitet werden

Den Spirituals stehen göttliche Fähigkeiten wie unter anderem die Telekinese zur Verfügung. So können Anakin und Padme beim Frühstück das Obst in der Luft schweben lassen. Im Kampf zwischen Yoda und Dooku schleudern sie sich wechselseitig tonnenschwere Felsen auf den Kopf. Spirituals sind Wesen ausgestattet mit Wissen und Weisheit. Meister Yoda ist die Inkarnation von Weisheit.

Abschließend sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewusstseinstufen nicht ausschließlich sind, sondern eher Felder. Die sowohl gleichzeitig als auch getrennt voneinander auftreten können. Für die Bewusstseins Entwicklung bedarf es zwei Dimensionen. Zum einen ist es die Zeit und zum anderen der Raum. Wer keine Zeit hat und über keinen Raum verfügt hat auch wenig Chancen sein eigenes Bewusstsein weiter zu entwickeln.

Erkenntnisse:

  • Je kleiner der Raum umso länger braucht die Entwicklung
  • Die Menschheit hatte genug Zeit
  • Der Mensch vergrößert seinen Raum selber
  • Aktuelle Stufen sind ROT, BLAU, ORANGE
  • Stufen sind eher Felder – Getrennt und gleichzeitig
  • Individuen verharren auf einer Stufe – sind träge

Zum YouTube Kanal SpirituaLife:

https://www.youtube.com/channel/UCTTiv-WBm3mqkM99YUcARiQ

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