In diesem Skriptum untersuchen wir die Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz (KI), Ethik und Macht. Es beleuchtet, wie KI nicht nur technologische Fortschritte bringt, sondern auch grundlegende Fragen über Bewusstsein, Verantwortung und die Verteilung von Macht in der Gesellschaft aufwirft. Wir betrachten die Entwicklung von KI-Systemen, die zunehmend komplexere Aufgaben übernehmen und dabei menschenähnliche Fähigkeiten zeigen. Zentral ist die Frage, ob Maschinen ein eigenes Bewusstsein erlangen können und welche ethischen Richtlinien wir setzen müssen, um sicherzustellen, dass diese Macht zum Wohl aller eingesetzt wird. Dieses Skriptum regt zur Reflexion über die Rolle der KI in unserer Zukunft und die Bedeutung ethischer Grundsätze im Umgang mit dieser transformative Technologie an.


Die detaillierte Analyse des Films „Transcendence“ und der Entwicklung von Dr. Will Casters Charakter durch die vorgegebenen Machtstufen bietet eine reiche Perspektive auf die vielschichtigen Beziehungen zwischen Technologie, Macht und menschlichen Werten. Diese Betrachtung offenbart, wie der Film tiefergehende Fragen zur Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Gesellschaft, zu den Grenzen des menschlichen Strebens nach Unsterblichkeit und zu den ethischen Dilemmata technologischen Fortschritts aufwirft.

Die ethische Entwicklung und Nutzung von KI ist eine wichtige Aufgabe, die alle Akteure der Gesellschaft betrifft. Es ist wichtig, dass wir uns mit den ethischen Herausforderungen der KI auseinandersetzen und diese Herausforderungen aktiv angehen.

KI eröffnet unermessliche Potenziale in Technologie und Wissenschaft, wirft aber auch drängende Fragen nach ethischer Verantwortung auf. Wie wir diese Macht nutzen und steuern, wird die Zukunft der KI und ihre Rolle in der Gesellschaft prägen.

Zeilinger erhielt den Nobelpreis für Experimente mit verschränkten Photonen und allgemein verschränkten Quantenzuständen, wobei er unter anderem Quantenteleportation nachwies. Er gilt als ein Pionier der Quanten-Informations – Wissenschaft

„Bewusstsein von und für KI“ bezieht sich auf zwei Aspekte der Künstlichen Intelligenz. „Bewusstsein von KI“ betrachtet, ob eine KI ein Selbstbewusstsein entwickeln kann, während „Bewusstsein für KI“ das menschliche Verständnis von KI und ihren Auswirkungen beinhaltet. Diese Thematik erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Potenzial und den Risiken der KI und betont die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit dieser Technologie.

Das Thema „Bewusstsein und das Künstliche“ wirft eine faszinierende Frage auf: Können künstliche Systeme jemals ein Bewusstsein entwickeln? In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer weiter voranschreitet und in unserem Alltag präsenter wird, taucht die Frage nach dem Bewusstsein von Maschinen auf. Ist es möglich, dass Maschinen jemals ein Bewusstsein besitzen können, ähnlich dem menschlichen Bewusstsein? Die Diskussion über das Bewusstsein und das Künstliche berührt Themen wie Kognition, Selbstreflexion, Emotionen und die Natur des Bewusstseins selbst. Während wir uns weiterhin mit dieser Frage auseinandersetzen, eröffnet sie spannende Perspektiven auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und wirft wichtige ethische und philosophische Überlegungen auf.

Im Gegensatz zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus den letzten hundert Jahren wie etwa der Evolutionstheorie und der Quantenmechanik haben wir zu Bewusstsein keine belastbare Theorie. In diesen beiden genannten Feldern wurden abertausende Experimente durchgeführt, welche die angenommenen Hypothesen stets bewiesen haben. Bei Bewusstsein ist das allerdings völlig anders gelagert. Viele zum Teil sich widersprechenden Theorien wurden aufgestellt und keine davon konnte wirklich einen breiten Anschluss finden. Im Skriptum wird jetzt eine Bestandsaufnahme gemacht und mögliche Alternativen dazu angestellt.

Die alten amerikanischen Kulturen sind der Kolonialisierung zum Opfer gefallen. In Südamerika hat ein fundamentales Christentum die geistig hochstehenden Zivilisationen eliminiert. Ähnlich in Nordamerika, auch hier wurden die Natives nahezu ausgerottet. Allerdings nicht von einer einzigen feindlichen Kultur, sondern gleich von mehreren. Neil Gaiman hat in diesem Roman das multikulturelle Erbe der USA aufgegriffen. Mit der Ankunft der alten Götter in Amerika sind die Emigranten gemeint, die ihre eigene Kultur, eben repräsentiert durch Götter, mitgebracht haben. Götter sind fiktionale Konstruktionen die dann entstehen wenn Kulturen vor unerklärlichen Phänomene stehen.

Menschen haben gleiche, aber auch sehr unterschiedliche, Einstellungen gegenüber ihrem Umfeld. Manchen sind Produkte und Kunstwerke sehr wichtig, anderen wiederum Beziehungen und Freundschaften und wiederum anderen ist das Spirituelle von höchster Bedeutung. Man kann daraus drei wesentliche Bedeutungsfelder ableiten – das Materielle, das Psychosoziale und das Geistige sind jene Objekte, denen Werte beigemessen werden. Der Wert von geistigen oder materiellen Objekten hängt von dessen „seltenen Vorkommen“ und dessen „dringenden Bedarf“ ab. Trinkwasser ist in der Sahara sehr rar, hat aber gleichzeitig die größte Dringlichkeit. Somit hat dort Wasser einen sehr hohen Stellenwert. In einem hochmodernen Bürogebäude/Wohnhaus ist Trinkwasser zum einen immer verfügbar und zum anderen deshalb nicht so dringend, weil in der Klimatisierung bereits ein Luftbefeuchter integriert ist.

Im Gegensatz zu Europa hat China eine sehr homogene geschichtliche Entwicklung. Historisch sind 5000 Jahre gut belegt. Hauptsächlich ist das auf eine frühzeitige Entwicklung der Schrift und auf eine einheitliche Sprache zurückzuführen. Ausgangspunkt dieses Artikels ist die chinesische Antike. . Ähnlich wie in Kleinasien, dem Industal, im Orient oder in Nordeuropa entwickelte sich auch in China eine mystische, archaische Kultur mit einer beseelten Umwelt. Im Laufe der vorchristlichen Jahrhunderte nahm die geistige Entwicklung Chinas einen anderen Weg. Während sich im antiken Babylon, in Ägypten und in Griechenland Gottheiten entwickelten, blieb in China der Mensch und das soziale Leben im Zentrum. Ein gutes Leben im hier und jetzt war wichtiger als das Jenseits.

Kaum eine technologische Entwicklung hat zu so vielen Diskussionen geführt wie die Entwicklung von AI Systemen. Insbesondere seit es Google gelungen ist ein lernfähiges System auf das Niveau eines menschliche Go Spielers zu bringen. Technologisch sind zwischenzeitlich große Fortschritte gemacht worden. Die mathematischen Grundlagen wurden geschaffen. Nicht zuletzt durch den Österreicher Sepp Hochreiter in seinen Arbeiten am „Long Term Short Memory“. Ein Algorithmus der heute in jedem „Natural Language Programm“ eingebaut ist. Sprachverarbeitung und Bilderkennung sind jene beiden „Domains“ die am weitesten entwickelt sind. Computer haben sehen und sprechen gelernt.

Säugetiere brauchen Raum um zu leben. Die besondere Spezies Mensch hat es nun geschaff t, den gesamten globalen Raum in Besitz zu nehmen. Andere Spezien wurden in Reservate verbannt oder deren Lebensraum massiv eingeschränkt. Jetzt taucht eine neue Spezies auf, das sind die digitalen Wesen. Welchen Raum sich diese beschaff en und wie man mit diesen gemeinsam leben kann, zeigt der folgende Artikel

In den letzten Jahren ist es üblich geworden Veränderungen in den verschiedenen Industrien und Geschäftsfeldern mit Release Nummern von Software Updates zu bezeichnen. So spricht man heute über Industrie 4.0, Web 2.0 und bei Gott hat man es schon bis 9.0 geschafft. So ist auch der Titel meiner 20-teiligen Blog Serie über Bewusstsein 2.0 zu verstehen. Es handelt sich damit offensichtlich um eine weitere, neuere Ausgabe vom Bewusstsein. Der wesentliche Unterschied zu allen anderen Releases ist allerdings der, das Bewusstsein einfach da ist und niemand genau weiß was es ist. Für Bewusstsein gibt es sehr viele Erklärungsversuche, meist aus dem spirituellen, religiösen und vor allem esoterischen Bereich. Wissenschaftlich gibt es für Bewusstsein bisher jedoch noch keine Theorie. Seriöser Weise werden Modelle verwendet die auf ihre Brauchbarkeit hin getestet werden.

Die Staff el 7 ist wohl die spannendste der gesamten bisherigen Serie und auch gleichzeitig die am leichtesten verständliche. Die Handlungsstränge haben sich deutlich reduziert. In den vergangenen Staff eln mussten die sieben Königshäuser, die Mauer und Essos behandelt werden. Das hat sich jetzt auf Cersei, Daenerys und den Nachtkönig reduziert. Gleichzeitig damit ist die Komplexität zurückgegangen. Zuschauer können ihre geistige Kapazität somit auch auf Anderes fokussieren – beispielsweise versuchen, die tiefere Bedeutung von Dialogen zu erkennen, die exzellente Mimik der Schauspieler aufzunehmen oder die Architektur alter Bauten zu bewundern.

„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebt über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht“. Im übertragenen Sinne i s t L i c h t f ü r d e n s p i r i t u e l l e n M e n s c h e n E r k e n n t n i s . D i e Schöpfungsgeschichte ist der Anfang eines Weges mit einem nicht bekannten Ziel. Umso wichtiger ist es daher eine Orientierung zu haben, um bestimmen zu können, wo man gerade ist, wo man herkommt und wo man möglicherweise hin möchte. Die wichtigste Grundausstattung für jeden Wanderer ist eine Landkarte und ein Kompass.

Aus spiritueller Sicht ist die gesamte StarWars Saga auf den Begriff der Macht zurückzuführen. Wobei man von dieser lediglich weiß, dass sie aus einer hellen und aus einer dunklen Seite besteht. Offensichtlich repräsentieren die Jedi die eine Seite und die Sith die andere Seite. Manchmal werden diese beiden Seite auch als Gut und Böse bezeichnet. Diese polaren Standpunkte hängen allerdings davon ab, wo man selber gerade steht – das Eigene ist dann das Gute und das Andere wäre dann das Böse

Der amerikanische Philosoph Gilbert Riley hat im Jahre 1949 das Buch “Conzept of Mind” geschrieben. Darin vertritt er die Auffassung, dass Geist und Materie aus ein und derselben Substanz bestehen. Er ist damit ein Monist und stellt die These auf, dass Geist als Verhaltensdisposition bereits in der Materie vorhanden ist. Als Beispiel bringt er das Weinglas. Ein solcher Gegenstand hat viele offensichtliche Eigenschaften die bereits in der Materie vorhanden sind – wie z. B. glatt, glänzend, durchsichtig, usw. Es gibt aber auch Attribute dich nicht unmittelbar erkennbar sind. Ein Glas kann, wenn es hinunter fällt auch zersplittern. Das genau bezeichnet RILEY als Verhaltensdisposition oder populär gesprochen dann als “Geist in der Maschine”.

Das einzige was man in unserer liberal-demokratischen Gesellschaft nicht verkaufen braucht sind Radarstrafen. Diese nehmen die Kunden zwar unfreiwillig, aber ohne Verkaufsprozess. Alles andere unterliegt einem Angebot-Nachfrage-Verhältnis und der Kunde entscheidet autonom (vermeintlich) was er kauft und was nicht. Für den wirtschaftlichen Erfolg jedes Unternehmens und für dessen Nachhaltigkeit ist verkaufen zu können eine der wichtigsten Fähigkeiten. Nicht nur Wirtschaftsunternehmen müssen ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen, der Mensch selber muss auch seine Arbeitskraft, sein Können und Wissen an den Mann bringen können. Es geht noch viel tiefer in die Persönlichkeit hinein, auch Attraktivität (Sexappeal) ist zu verkaufen